Der gestresste Hund
Die Gründe für Stressreaktionen beim Hund liegen oft an starken Umweltreizen, denen sie ausgesetzt sind, da sie uns im Alltag begleiten.
Gerade Hunde mit feinen Antennen sind stressanfälliger. Wenn folgende Symptome vermehrt auftreten, kann der Hund gestresst sein. Sie können einzeln, aber auch gruppiert auftreten:
- Ruhelosigkeit
- Stresshecheln
- Sehr ausgeprägte Beschwichtigungssignale
- Schreckhaftigkeit
- Gähnen
- Schütteln
- Zittern
- Magen- und Darmprobleme
- Appetitlosigkeit
- Trennungsängste wie bellen, weinen, an Türen scharren, Schuhe zernagen
- Selbstverletzung (Pfoten lecken, in die Rute beißen)
Der Tierarzt sollte der erste Ansprechpartner sein, weil einige Symptome auch organische Ursachen haben können.
Beratung
Zu Beginn berate ich vorrangig im Wohnumfeld, denn so kann ich besonders den Hund in seiner gewohnten Umgebung erleben und das Team erfahrungsgemäß leichter unterstützen, um an den analysierten Problemen und Ursachen zu arbeiten.
Der Mensch wird lösungsorientiert und mit individuellen Elementen begleitet.
„Bester Schutz vor Burnout –
regelmäßig seinen Akku mit Wohlfühleinheiten aufladen.“
© Helmut Glaßl (*1950), Dipl.-Ing., Aphoristiker